swiss made software bedeutet für SERVALX mehr als «nur» Schweizer Wertarbeit!
swiss made software bedeutet für SERVALX mehr als «nur» Schweizer Wertarbeit!
PLAIN IT und ihr mit dem Label swiss made software ausgezeichnetes Produkt SERVALX sehen im Label mehr als bloss ein Bekenntnis zum Werkplatz Schweiz. Natürlich sind die urschweizerischen Werte wie Qualität, Zuverlässigkeit und Präzision auch wichtige Werte des Produktes SERVALX. Damit differenziert sich das Produkt auch am Markt zu den wichtigsten Mitbewerbern. Viel wichtiger ist jedoch die Tatsache, dass die Entwicklung nahe am Kunden, den vollen Fokus auf die User Experience erst ermöglicht hat und so dem Versprechen einer grossartigen Experience auch in echt gerecht werden kann. Die ist definitiv ein Differenzierungsmerkmal zu den meist von der IT für die IT entwickelten Service Management Systemen. Der optimalen Prozesssteuerung, auch unter Berücksichtigung der verscheiden Anwendungsmodelle, kommt dabei grosse Bedeutung zu. Beispielsweise wurde auch das Thema der Sprachsteuerung bereits in den Konzepten berücksichtigt.
«Gerade weil eine Vielzahl der alternativen Produkte aus Amerika stammen, ist die damit zelebrierte schweizerische oder globaler gesehen europäische Unabhängigkeit auch ein wesentlicher Faktor.»
Gerade in den letzten Monaten häufen sich die Meldungen, dass Produkte aus Übersee ausschliesslich in der Cloud angeboten werden. Dieser Entscheid wird wohl kaum auf die viel gelobte Customer Centricity abstützt sein oder sich eher auf die Kunden in Amerika beziehen. Auch für die Nähe zum schweizerisch/europäischen Raum steht SERVALX und damit ist in unserer Wahrnehmung swiss made software und unser Bekenntnis zum Markt wesentlich umfassender als dies das blanke Label vermuten liesse.
Um die Entwicklung eines Produktes im Hochlohnland Schweiz zu realisieren, kommt der verwendeten Low-Code Entwicklungsplattform eine zentrale Rolle zu. Dieser Trend ist in der Schweiz im Gegensatz zu den BENELUX Staaten oder Amerika im DACH-Markt erst im Kommen.
«Dank der Verwendung der aktuell führenden Low-Code Plattform Mendix konnten die Entwicklungsaufwände drastisch reduziert werden. Ebenso schrumpfen die Aufwände für den technischen Unterhalt massiv.»
Ausschliesslich dank der, mittels Low-Code Technologie stark reduzierten Kosten, wurde der Weg back to the roots und damit die Entwicklung nahe am Nutzer möglich. Leider spielt der Fachkräftemangel auch hier eine Rolle und ein Teil der Entwicklungsarbeiten muss ins Ausland ausgelagert werden.
Die Überzeugung bleibt aber, dass SERVALX dank innovativen Technologien und Vorgehensweisen auch in Zukunft zu grossen Teilen in der Schweiz entwickelt werden kann und damit das Label swiss made software langfristig mit Stolz tragen darf!
Michel Stucki, Marketing- und Verkaufsleiter PLAIN IT